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Lebenshilfe schafft Steine der Hoffnung und des Glücks

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14. Mai 2020

Auf dem Höxteraner Wall sind derzeit viele kleine Kunstwerke zu sehen. Bürgerinnen und Bürger aus Höxter und Umgebung haben mit individuell bemalten Steinen ein Zeichen für Solidarität und Gemeinschaft geschaffen. Bereits mehr als 20 Meter lang ist die Reihe.

Präsentieren stolz die kleinen Kunstwerke: Verena Siebrecht, Bernward Schmid, ein freundlicher Helfer und Melina Pieper (Freiwilliges Soziales Jahr bei der Lebenshilfe).
Präsentieren stolz die kleinen Kunstwerke: Verena Siebrecht, Bernward Schmid, ein freundlicher Helfer und Melina Pieper (Freiwilliges Soziales Jahr bei der Lebenshilfe).

Ins Leben gerufen wurde das Projekt von Eltern und Kindern der Nicolaitor-Schule. Als offene Mitmach-Aktion ermöglicht es allen Menschen die Beteiligung. Auch die Lebenshilfe hat ihren Anteil: Lebenshilfe-Mitarbeiterin Stefanie Kues entdeckte die bunte Reihe auf dem Wall und sammelte mit einer Gruppe aus der Lebenshilfe-Wohnstätte Glockenpfuhl direkt einige geeignete Steine. 

Nachdem genügend passendes Material gefunden wurde, ging es ans Bemalen. Regeln für die Bemalung gibt es nicht. Hoffnung und Zuversicht sollen die Steine ausdrücken, und bunt dürfen sie sein. Mit viel Farbe und Begeisterung wurde die Verschönerung der Steine dann auch umgesetzt. Im Anschluss wurden die kleinen Kunstwerke stolz am Wall platziert. Das obligatorische Erinnerungsfoto durfte dabei natürlich nicht fehlen. 

Abschließend zogen alle Beteiligten ein positives Fazit: Durch die Aktion wurde mit einfachen Mitteln eine gelungene Abwechslung geschaffen – im Erscheinungsbild der Stadt, aber auch im Alltag der beteiligten Menschen. 

Bilder

Presse

Zum Artikel im Höxter-Kurier (Seite 7)
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